LüProWerk

Das Projekt LüproWerk wurde zum 30.06.2019 erfolgreich abgeschlossen

Sie wissen nicht, welchen nächsten Schritt Sie in Richtung Arbeitsmarkt gehen sollen? Ausbildung, Studium, Jobsuche oder weiter zur Schule? Oder Sie haben gerade ganz andere Fragen in Ihrem Leben zu klären? In der Lüneburger Projekt Werkstatt geben wir Ihren persönlichen, familiären und gesundheitlichen Bedürfnissen Raum und finden gemeinsam mit Ihnen individuelle Antworten auf Ihre Fragestellungen. In einem persönlichen Projekt können Sie zuerst fünf Monate lang mit einem selbst gewählten Thema praktische Erfahrungen sammeln. Anschließend haben Sie die Gelegenheit, sich fünf Monate in verschiedenen betrieblichen Praktika auszuprobieren. Unser multiprofessionelles Team begleitet Sie auf dem gesamten Weg und steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

WAS bietet LüProWerk an?

Vor Projektbeginn besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Gruppeninformationsveranstaltung und/oder zur Vereinbarung eines individuellen Informationsgesprächs am Projektstandort Blümchensaal.

Die Angebote während der Projektlaufzeit finden Montag bis Freitag von 08:00 bis 14:00 Uhr statt:

Einführungswoche
Bearbeitung eines persönlichen Projekts
Pädagogische Begleitung
Kommunikationstraining
Vorbereitung auf Praktikumsphase
Unterstützung bei Bewerbung
Betriebliche Praxiserprobung
Nachbetreuung auf Wunsch

WER ist angesprochen?

Mitmachen kann, wer zwischen 18 und 35 Jahren alt ist und noch nicht den passenden Weg in Ausbildung oder Arbeit gefunden hat:

Berufsanfänger
Berufsrückkehrer
Schulabbrecher
Schulabgänger
Menschen mit Migrationshintergrund/Geflüchtete

Insbesondere sprechen wir auch Menschen in längerer Arbeitslosigkeit im Arbeitslosengeld-II-Bezug an.

Wann kann es losgehen?

In der aktuellen Gruppe sind noch Plätze frei! Rufen Sie uns einfach unter 0163-6996057 an und vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Informationsgespräch mit uns. Wir freuen uns auf Sie!

Das Projekt Lüneburger Projekt Werkstatt (LüProWerk) wird im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration statt Ausgrenzung (IsA) durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.